Das Evangelium ist uns Grundlage und Leitlinie

Das Bekenntnis in unserer Kirchenordnung beschreibt unseren christlichen Glauben so: «Wir glauben an Gott, den allmächtigen Vater und Schöpfer, der uns berufen hat zu seiner Kindschaft und zum ewigen Leben, an Jesus Christus, den Sohn Gottes, in welchem wir die Erlösung haben von unseren Sünden und die Versöhnung mit Gott, und an den heiligen Geist, der uns erneuert nach dem Bilde Gottes zu wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit. Amen.»

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Open Place: Ideen zur (Um)Nutzung einer Kirche

Gast: Kirchenratspräsidentin Christina Aus der Au

In einem Gespräch mit dem Titel "REmove REthink REplace" äussert sich die Thurgauer Kirchenratspräsidentin Prof. Dr. Christina Aus der Au zu den Nutzungs- und Umnutzungs-möglichkeiten von Kirchen.
Der Anlass findet am Donnerstag, 18. April 2024, 18.00 Uhr, im Open Place in der evangelischen Kirche Kurzrickenbach an Bleichestrasse 11 in Kreuzlingen statt.
Architekturstudierende der Konstanzer Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung haben unter der Anleitung von Expertinnen und Experten aus Zürich und Konstanz untersucht, wie die Kirche Kurzrickenbach flexibler und vielfältiger genutzt werden könnte.
Die fünf erarbeiteten Projekte werden in einem Veranstaltungsreigen zum Thema "Kirche als Gemeinschafts-raum" vom 28. März bis 28. April 2024 vorgestellt.
Video zum Projekt (Um)Nutzung Kirche Kurzrickenbach

Rückblick auf die Tagung «Kirche der Freiwilligen»

Wie Freiwilligenarbeit professionell werden kann

An der 2. Thurgauer Tagung «Kirche der Freiwilligen» vom Samstag, 23. März 2024 in der Kartause Ittingen lernten die 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bausteine kennen, um ein Konzept für die Freiwilligenarbeit zu erarbeiten.
Nach der Begrüssung durch Kirchenrat und Kursleiter Pfarrer Paul Welllauer warf Kursleiterin Maya Hauri Thoma (Bild) beeindruckende Zahlen in die Runde: 28 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit wurden 2020 in der Kirche geleistet.
Leitfaden Freiwilligenarbeit für Kirchgemeinden

tecum

500 Jahre Ittinger Sturm

Im Jahr 2024 jährt sich zum 500. Mal der Ittinger Sturm. Ausgangspunkt waren Bilderstürme in Stammheim, die zur Inhaftierung des reformatorisch gesinnten Pfarrers von Burg bei Stein am Rhein durch den in Frauenfeld sitzenden Landvogt führte. Mehrere tausend Bauern verfolgten den Gefangenen auf dem Weg nach Frauenfeld, konnten ihn aber nicht einholen. In ihrer Frustration plünderten sie die Kartause Ittingen, die am 19. Juli 1524 in Flammen aufging. Ein Stationenweg und verschiedene Ausstellungen in der Kartause Ittingen, Stammheim und Stein am Rhein nehmen die damaligen Ereignisse auf, die für die junge Eidgenossenschaft eine echte Zerreissprobe waren.
Eröffnung des Stationenweges: Mittwoch, 1. Mai 2024
9.30 Uhr: reformierte Kirche Unterstammheim
12.15 Uhr: paritätische Kirche Uesslingen
15 Uhr: Kartause Ittingen