Kampagne Hoffnungsstreifen

Vom 12. Mai – 30. Juni 2014 wird schweizweit die Diakoniekampagne „Hoffnungstreifen“ stattfinden. Die Kampagne bietet die Gelegenheit, den Begriff „Diakonie“, dessen Bedeutung heute viele nicht mehr kennen, wieder zu füllen, die diakonischen Angebote in den Kirchgemeinden in ein neues Licht zu stellen oder gar ein neues Angebot ins Auge zu fassen. Eine wichtige Aufgabe werden dabei zweifellos die Diakoninnen und Diakone und die diakonischen Mitarbeitenden in den Kirchgemeinden wahrnehmen.

Die landeskirchliche Beauftragte des Amtes für Diakonie, Andrea Ott, befasste sich intensiv mit der Information, Beratung und Unterstützung der Kirchgemeinden und organisierte zusammen mit der Fachkommission Diakonie am 25. Oktober 2013 eine Informations- und Impulsveranstaltung mit einer allgemeinen Einführung in die Kampagne sowie 5 Workshops zu den genannten Themen sowie im Februar 2014 eine Folgeveranstaltung. Schliesslich hatten sich erfreulicherweise 26 Kirchgemeinden für die Teilnahme an der Kampagne angemeldet. Entstanden ist eine Vielfalt an Ideen für Aktivitäten während der Kampagne. Die entsprechende Veranstaltungsliste kann der folgenden pdf-Datei entnommen werden.

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Amt für Diakonie

Zu einer lebendigen Kirche gehören drei Säulen: Verkündigung, Diakonie und Gemeinschaft. Diakonisches Handeln wächst aus christlichem Glauben und betrifft alle Bereiche der Schöpfung und des Lebens. Das Amt für Diakonie der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau dient der Erfüllung des diakonischen Auftrags der Kirche.

Das Amt für Diakonie unterstützt und fördert die Kirchgemeinden sowie Kirchenrat und Synode in der Erfüllung des diakonischen Auftrages. Dabei hilft es, Kirche in den Gemeinden erlebbar zu machen, wo einzelne und Gruppen mit ihren Anliegen nicht zurecht kommen. Das Amt bearbeitet landeskirchliche Aufträge im Bereich Diakonie und dient als Drehscheibe bezüglich Information und Beratung im Zusammenhang mit diakonischen Fragen und Anliegen. Insbesondere berät und unterstützt die Beauftragte des Amtes für Diakonie die Kirchgemeinden und dabei vor allem die Verantwortlichen des Ressorts Diakonie sowie der diakonisch Tätigen für konkrete, gemeindebezogene Handlungsmöglichkeiten und Projekte.