Informativ und trotzdem leicht und luftig

Im «Downloadcenter», über die Suchfunktion und unter «FAQs» finden kirchliche Behörden und Mitarbeitende auf Anhieb viele nützliche Informationen für ihre Arbeit. Unter «Events» und «News» stossen die Besucherinnen und Besucher der Webseite auf den ersten Blick auf die vielfältigen Veranstaltungen und Weiterbildungsangebote der Landeskirche und auf Neuigkeiten. Sie sollen in Zukunft verstärkt auch über Soziale Medien wie Facebook und Instagram verbreitet werden.

Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation
Sie ist luftig, in gefälligem Layout mit dem Logo «Kreuz im Licht», die Bilder haben runde Ecken und trotzdem enthält sie ausführliche Informationen, die sich über das «Downloadcenter» und über eine verbesserte Suchfunktion wesentlich einfacher finden lassen: Das ist die neue Webseite der Evangelischen Landeskirche des Kantons Thurgau, die seit dem 6. Mai 2024 online ist. Die neue Webseite ist der Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation der Landeskirche.

Nutzen für Mitarbeitende gestärkt
Die Nutzerstatistiken der letzten Jahre hatten gezeigt, dass die Webseite der Landeskirche vor allem von Besucherinnen und Besuchern genutzt wird, die der Landeskirche nahestehen und eine für ihre kirchliche Tätigkeit nötige Information suchen. Auf der neuen Webseite wurden deshalb den Suchfunktionen und der Struktur des Downloadbereichs besondere Beachtung geschenkt. Weiter werden unter dem Stichwort «FAQs» (Frequently Asked Questions/Häufig gestellte Fragen) Informationen zugänglich gemacht, die Besucherinnen und Besucher für ihre tägliche Arbeit in einer Kirchgemeinde oder in einer kirchlichen Tätigkeit benötigen. Der FAQ-Bereich soll in den nächsten Monaten noch ausgebaut werden.

Corporate Identity «Kreuz im Licht» aufgenommen
Das Design der neuen Webseite folgt der Corporate Identity «Kreuz im Licht» und es trägt durch die luftige und weniger textlastige Gestaltung der Tatsache Rechnung, dass die meisten Userinnen und User die Webseite nicht am Desktop, sondern über das Smartphone aufrufen. Bei den News sollen verstärkt Bilder, Bildstrecken und Videos zum Einsatz kommen. Die so aufbereiteten Neuigkeiten lassen sich gut über die Sozialen Medien wie Facebook und Instagram weiterverbreiten.