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Leid und Hoffnung teilen

#IchHöreDirZu. So heisst die Kampagne der Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz EKS, die während der Passionszeit 2021 läuft. Die EKS möchte damit Menschen zum Teilen von Leid und von Hoffnung anregen und auf Angebote zur psychischen Gesundheit in der Covid-19-Pandemie hinweisen.

Mit der Videoaktion  #IchHöreDirZu  möchte die EKS zum Zuhören anregen. Sie ruft auf, kurze Smartphone-Videos einzusenden und darin auf die Frage: „Was gibt mir Hoffnung?“ einzugehen. Die allen gemeinsame Bildsprache der Hand am Ohr symbolisiert „Ich höre dir zu“. Ein Thurgauer Beitrag zur Video-Aktion kommt aus Frauenfeld. Der Einsender spürt Hoffnung und Gottes Kraft in der Bruder Klaus Kapelle.Die Grundsätze der Videobotschaften und deren Umsetzung sind im untenstehenden PDF beschrieben.

Im Video der EKS-Präsidentin wendet sich Rita Famos Menschen zu, die während der Pandemie besonders leiden, weil sie Abschied nehmen mussten, unter Existenzangst oder Isolation leiden.

Wenn ein Moment des Zuhörens nicht mehr reicht
Die EKS möchte mit ihrer Kampagne auch zur psychischen Gesundheit in der Covid-19-Pandemie beitragen. Mit einer Bündelung von Unterstützungsangeboten möchte sie Angebote für die psychische Gesundheit in der Covid-19-Pandemie bekannter machen. Dies als weitergehende Hilfe, wenn ein Moment des Zuhörens nicht mehr ausreicht.

Die Kampagne  #IchHöreDirZu  läuft von Aschermittwoch bis Ostern.

brb.

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