Das «Netzwerk Aufbruch Ost» lädt zum «Pro Action Cafe» nach Bischofszell ein. Wer sich zur Frage «Corona – oder der bedrohte Friede in der Kirchgemeinde» austauschen, zuhören und gemeinsam Antworten finden möchte, kann sich noch bis Mittwoch, 10. November für die das Pro Action Café anmelden. Die Herbstveranstaltung von «Netzwerk Aufbruch Ost» findet statt am Donnerstagnachmittag, 18. November im Evangelischen Kirchgemeindezentrum in Bischofszell.

Offen für weitere Themen
Die Teilnehmenden erhalten Anregungen für die Praxis und erproben den konstruktiven Austausch zu aktuellen Entwicklungen in ihrer Kirchgemeinde. Markus Ramm, Pascal Bazzell, Daniel Frischknecht und Thomas Bachofner leiten die Austauschplattform. Im Pro Action Cafe können auch andere Themen als die Pandemieherausforderungen in den Gemeinden besprochen werden. Wer mag, kann bereits mit eigenen Fragen oder Ideen an den Nachmittag kommen.

Label steht für neue Wege
Das Netzwerk Aufbruch Ost wird von der Evangelisch-reformierten Landeskirche St. Gallen und von der Evangelischen Landeskirche Thurgau getragen. Netzwerk Aufbruch Ost verbindet Menschen aus Gemeinden, die neue Wege gehen, sich im Aufbruch befinden oder nach Visionen suchen. Das Netzwerk will dabei auch Erfahrungen aus dem internationalen Kontext mit der Schweizer Realität in Dialog bringen, um daraus neue Ansätze für die praktische Gemeindearbeit zu gewinnen.

Brunhilde Bergmann